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Guten Morgen,
Eine dumme Frage: Ich kaufe einen Vermögenswert bei einer Auktion für 50 auf dem Vermögenswert es gibt Registrierungen für 40 Rechte der Abschnitte II und III des Grundbuchs. Was muss ich bezahlen? 50 oder 50 + 40?
Vielen Dank

Blackninja

...sorry, aber die Frage ist zu ungenau um diese zu beantworten....

Ich versuche mich besser zu erklären: Wenn die im Grundbuch eingetragenen Rechte denen des Gläubigers der Auktion entsprechen, muss ich diese auch bezahlen?

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Das hängt von dem sogenannten „Geringsten Gebot“ ab.....
In der Regel wird aus „rangbestem“ Recht das Verfahren betrieben, so dass keine dinglichen Grundpfandrechte bestehen bleiben.
Ob dies vorliegend bei Ihrem Objekt auch der Fall ist, können Sie beim zuständigen Vollstreckungsrecht....Rechtspfleger/in erfahren

Daher ist die Situation der versteigerten Immobilie wie folgt:
Registrierung Abschnitt II: Immobilienrecht: - 72.000 €
Marktwert (Marktwert) 105.000 €
Die Grenzwerte 7/10 und 5/10 wurden nicht entfernt.
Wenn ich für 110.000 € biete, muss ich 110.000 € oder 182.000 € bezahlen?
Was ist das Mindestangebot, das ich machen kann?

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Bleibt das Recht über 72.000,-€ bestehen und fällt ins Geringste Gebot, ist dieses mit auszubieten....
Wenn Sie dann 110.000,-€ bar bieten kommen 72.000,-€ rechnerisch hinzu.
Man bietet immer nur den Bar zu zahlenden Teil. Bleiben Rechte bestehen sind diese hinzuzuaddieren.
Aber: Das alles wird vor Beginn der Bietungsstunde bekannt gegeben und Mann kann und sollte Fragen, wenn etwas unklar war....

Wie würde es in diesem Fall mit der Grunderwerbsteuer aussehn. Mir wurde gesagt das diese nur auf das Gebot zu zahlen ist und nicht auf die offene Schuld. Das kann ich eigentlich kaum glauben

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Steigpreis sind die bestehenbleibenden Rechte und das abgegebene bare Meistgebot. Hiervon berechnet sich die Grunderwerbssteuer. Restliche Schuldner der alten Eigentümer spielen hier keine Rolle...