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- 22.03.2024, 14:17
- Forum: Zwangsversteigerung - Alle Themen
- Thema: Grundschuld nach Zwangsversteigerung
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Re: Grundschuld nach Zwangsversteigerung
Was ich jetzt daran nicht ganz verstehe: Wenn eine Restschuld von 1€ vorliegt, muss also trotz dessen die eingetragene Grundschuld in voller Höhe gezahlt werden. Eine Grundschuld ist immer "forderungsunabhängig" im Gegensatz zu einer Hypothek siehe § 1192 BGB: (1) Auf die Grundschuld finden die Vor...
- 21.03.2024, 11:51
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- Thema: Teilungsversteigerung Schätzung von Amtswegen
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Re: Teilungsversteigerung Schätzung von Amtswegen
zu ihrer Vorgabe: A. Verkehrswert 590.000€ 50% davon 295.000€ - 190.000€ Grundschulden = 105.000€ geringstes Gebot ( ohne Gebühren) Die ist nicht richtig wieder gegeben. Das Geringste Gebot umfasst in der Regel: 1. die Verfahrenskosten 2. eventuell angemeldete Grundbesitzabgaben (Grundsteuern, Straß...
- 20.03.2024, 21:40
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- Thema: Grundschuld nach Zwangsversteigerung
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Re: Grundschuld nach Zwangsversteigerung
Die erstrangige Grundschuld bleibt bestehen und ist in voller Höhe zuzüglich der eingetragenen hohen dinglichen Zinsen (meist 15% oder 18%) zu übernehmen und abzulösen.
Auf den aktuellen Valutenstand sind kommt es somit nicht an….
Auf den aktuellen Valutenstand sind kommt es somit nicht an….
- 20.03.2024, 21:39
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- Thema: Zuschlagsversagungsrecht
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Re: Zuschlagsversagungsrecht
Ja, der Gläubiger ist immer Herr des Verfahrens und bestimmt letztlich die Höhe des Meistgebotes für das der Zuschlag erteilt werden kann. Durch die Möglichkeit das Verfahren 2x einzustellen, kann ein Gläubiger auch jeweils nach Abgabe eines Meistgebots unter 5/10 eine Zuschlag sversagung beantragen...
- 20.03.2024, 21:34
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- Thema: Zuschlagsversagungsrecht
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Zuschlagsversagungsrecht
Zuschlagsversagungsrecht Gesendet: 13.03.2024, 15:36 Von: Ramona9999 Ich möchte eine Immobilie ersteigern. im ZVG Portal wird hingewiesen, dass die 5/10 und 7/10 Wertgrenzen nicht mehr gelten. Es iste in Verkehrswert von 365.000€ festgelegt. (nach dem Preisverfall der Immobilien in den letzten Jahre...
- 12.03.2024, 19:49
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- Thema: Beitritt Teilungsversteigerung
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Re: Beitritt Teilungsversteigerung
Die Einstellungsfrist von 14 Tagen ab Zustellung gilt jeweils für den Antragsgegner, bei einer Anordnung und wenn der Antragsgegner dem Verfahren Beitritt auch für den Antragsteller gleichermaßen…
- 05.03.2024, 16:00
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- Thema: Inbesitznahme nach der Versteigerung, wenn die Immobilie leer ist
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Re: Inbesitznahme nach der Versteigerung, wenn die Immobilie leer ist
Vielleicht sollten Sie sich erst mal über die allgemeinen Grundlagen einer Versteigerung und deren Ablauf informieren, bevor dererlei Fragen ins Netz stellen….
- 04.03.2024, 17:28
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- Thema: Eskalation, TV als Rettung
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Re: Eskalation, TV als Rettung
Zu den Fragen: 1. Grundschuld 80.000 auf Bank eingetragen, Kredit abgezahlt. Theoretischer VW 160.000 VK 5.000 Liegt ein Zuschlagsfähiges Gebot nun bei 85.000 oder ist die Rechnung GS+VK+50%VW also 165.000? Das eingetragen Recht fällt in voller Höhe mit ins Geringste Gebot, bleibt bestehen und muss ...
- 01.03.2024, 17:16
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- Thema: Sicherheitsleistung für die Teilnahme an der Zwangsversteigerung
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Re: Sicherheitsleistung für die Teilnahme an der Zwangsversteigerung
Aktuell wird der Zuschlag meist zu einem Höchstgebot erteilt, welches höher liegt als der VW. Nur dann, wenn die Immobilie nicht attraktiv genug ist (Alter, Lage, Zuschnitt pp.), kann ein Meistgebot schon noch unter VW erfolgen. Es ist immer individuell auf das jeweilige Objekt zu betrachten. Allgem...
- 01.03.2024, 17:12
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- Thema: Hausgeld vom jetzigen Besitzer geschuldet
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Re: Hausgeld vom jetzigen Besitzer geschuldet
Zunächst, in einer ZV kauft man keine Immobilie man ersteigert diese.
Nein, die geschuldeten Hausgelder sind häufig Grundlage einer ZV von Wohnungseigentum.
Soweit diese Berücksichtigung in der ZV finden, werden diese aus dem Erlös gedeckt.
Nein, die geschuldeten Hausgelder sind häufig Grundlage einer ZV von Wohnungseigentum.
Soweit diese Berücksichtigung in der ZV finden, werden diese aus dem Erlös gedeckt.